Neue Gliederung
Da ich jetzt einen wissenschaftlichen Artikel statt eine Seminararbeit schreibe, habe ich auch die Gliederung etwa geändert (und verkürzt bzw vereinfacht). Hier die neue Gliederung:
I. Intro
(werde ich hier nicht ausführen, denn es bleibt eh fast gleich und ich werde die neue version bald posten, wobei ich mich auch sehr über kritik und vorschläge freue.)
II. Blumenbach
A. Kurze biographische Skizze mit seinen wichtigen Werke und Forschungsgebiete
B. Seine Rassentheorie
1) 5 Rassen, welche er auf Grund Schädelmessungen, Zähnestrukturen und körperliche Merkmale klassifiziert
2) Kontext
a) Kants Rassenbegriff
b) Debatte zwischen Mono- und Polygenetiker(_innen)
c) Herders Ablehnung des Rassenbegriffs
d) allmähliche Einführung des Begriffs "Rasse" in den Texten von Blumenbach
e) inwiefern Blumenbach nicht rassistisch eingestellt war, und wie weit seine Theorie und seine Vorstellungen doch Rassismus widerspiegelt und treibt
III. Blumenbach in den Texten von Plischke und Blome
A. Kurze biographische Skizzen von Plischke und Blome
-»konzentriert auf Plischke, weil er an der Uni, in wissenschaftlichen Kreisen und in der NSDAP wichtiger war und weil es kaum infos über Blome gibt.
B. Plischkes "Blumenbachs Einfluß..."
1) Blumenbachs Fragen an Hornemann als Beweis für die rassistischen Vorurteilen in seiner Fragestellung
2) Plischkes Verständnis von Blumenbach als Forderer der Kolonialarbeit (und möglicherweise Vorbild für NS-Kolonialwissenschaft)
3) Plischkes Einstellung zur Kolonialwissenschaft und die Tagung von 1940
C. Blomes "Rassengedanke in der deutschen Romantik..."
1) Vorwort bei Plischke und Einleitung von Blome
-letztere zeigt Blomes Überzeugung von der Wichtigkeit des Aufbaus eines Rassengedanken bzw Rassenbewusstsein im NS Sinne
2) Darstellung von Blumenbach und Kant als die Pionieren des Rassengedankens im deutschsprachigem Raum und als die einzigen, die nutzvolle Ideen und Werke zu einem biologischen Rassenbegriffs beitrugen
3) Blumenbach als Durchsetzer des Rassenbegriffs im naturwissenschaftlichen Kontext
4) Sein Konzept "Bildungstrieb" als Anfang biologisches Rassengedankens
5) Ausblendung Blumenbachs gezielt nicht rassistische Haltung
6) Trotzdem Ablehnung von Phrenologie: gewisser wissenschaftlicher Anspruch
IV. Konklusion
Bin noch nicht klar, wie es genau ausschauen wird, aber es wird eher offene oder weitere Fragen vorlegen.
I. Intro
(werde ich hier nicht ausführen, denn es bleibt eh fast gleich und ich werde die neue version bald posten, wobei ich mich auch sehr über kritik und vorschläge freue.)
II. Blumenbach
A. Kurze biographische Skizze mit seinen wichtigen Werke und Forschungsgebiete
B. Seine Rassentheorie
1) 5 Rassen, welche er auf Grund Schädelmessungen, Zähnestrukturen und körperliche Merkmale klassifiziert
2) Kontext
a) Kants Rassenbegriff
b) Debatte zwischen Mono- und Polygenetiker(_innen)
c) Herders Ablehnung des Rassenbegriffs
d) allmähliche Einführung des Begriffs "Rasse" in den Texten von Blumenbach
e) inwiefern Blumenbach nicht rassistisch eingestellt war, und wie weit seine Theorie und seine Vorstellungen doch Rassismus widerspiegelt und treibt
III. Blumenbach in den Texten von Plischke und Blome
A. Kurze biographische Skizzen von Plischke und Blome
-»konzentriert auf Plischke, weil er an der Uni, in wissenschaftlichen Kreisen und in der NSDAP wichtiger war und weil es kaum infos über Blome gibt.
B. Plischkes "Blumenbachs Einfluß..."
1) Blumenbachs Fragen an Hornemann als Beweis für die rassistischen Vorurteilen in seiner Fragestellung
2) Plischkes Verständnis von Blumenbach als Forderer der Kolonialarbeit (und möglicherweise Vorbild für NS-Kolonialwissenschaft)
3) Plischkes Einstellung zur Kolonialwissenschaft und die Tagung von 1940
C. Blomes "Rassengedanke in der deutschen Romantik..."
1) Vorwort bei Plischke und Einleitung von Blome
-letztere zeigt Blomes Überzeugung von der Wichtigkeit des Aufbaus eines Rassengedanken bzw Rassenbewusstsein im NS Sinne
2) Darstellung von Blumenbach und Kant als die Pionieren des Rassengedankens im deutschsprachigem Raum und als die einzigen, die nutzvolle Ideen und Werke zu einem biologischen Rassenbegriffs beitrugen
3) Blumenbach als Durchsetzer des Rassenbegriffs im naturwissenschaftlichen Kontext
4) Sein Konzept "Bildungstrieb" als Anfang biologisches Rassengedankens
5) Ausblendung Blumenbachs gezielt nicht rassistische Haltung
6) Trotzdem Ablehnung von Phrenologie: gewisser wissenschaftlicher Anspruch
IV. Konklusion
Bin noch nicht klar, wie es genau ausschauen wird, aber es wird eher offene oder weitere Fragen vorlegen.
work_in_progress - 8. Jan, 15:17
